Sex und Prostitution in Berlin & Deutschland
…wieso, weshalb warum
…wieso, weshalb warum
Die Prostitution in Deutschland ist weiterhin völlig legal, also das Betreiben eines Puffs, eines Laufhauses oder einer erotischen Zimmervermietung. 2002 wurde das sogenannte Prostituiertengesetz auf den Weg gebracht, eigentlich um die rechtliche Situation von Prostituierten zu verbessern. Dieses Gesetzt war jedoch nicht gut durchdacht und zu schnell mit vielen Fehlern umgesetzt. Diesem Die soziale Stigmatisierung von Prostituierten war eines der gravierendsten Probleme. Die ist der Grund warum viele Prostituierte ein Doppelleben führen. Die verantwortlichen Behörden gehen davon aus, dass die Ausbeutung von Frauen aus Osteuropa das Hauptproblem sei, dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht zutreffend.
Man geht davon aus, dass ca. zwei Drittel von 387.000 sogenannten Sexarbeiterinnen des in Deutschland aus dem Ausland kommen. Hierbei handelt es sich aber zu meist um selbstbewusste und unabhängige Frauen die freiwillig ihre sexuellen Dienstleistungen anbieten. Oft wir dieses Gewerbe ja als das älteste Gewerbe der Welt bezeichnet und wenn man etwas in die Geschichte zurückschaut dann wissen wir dass es schon immer Frauen gab die diesen Beruf lieben. Heute mehr denn je können Sie sogar ihre eigenen erotischen Fantasien ausleben und das noch legal und gegen Bezahlung.
Übrigens Ende der 90er Jahre stammten nur ca. 50% der in Deutschland arbeitenden Sexarbeiterinnen aus dem Ausland. Auf Grund der Nähe zu Deutschland stammen sie häufig aus Polen, aus Estland aber auch aus Rumänien und Bulgarien oder aus Tschechien. Also zumeist aus osteuropäische EU Ländern. Die meisten Aber sehr häufig trifft man auch Prostituierten aus Länder außerhalb der EU. Die meisten kommen hier dann aus der Ukraine, aus Russland, Thailand oder Südamerika.
Die Rotlicht-Szene in Berlin ist deutschlandweit sehr beliebt. Berlin hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten und das Preisleistungsverhältnis ist bundesweit das Beste. In Berlin beschränkt sich das Angebot nicht auf ein sogenanntes Rotlichtviertel, vielmehr findet man erotische Etablissements in allen Bezirken der Hauptstadt. Der Schätzung nach soll es ca. 3550 Bordelle in Deutschland geben. Seit der Legalisierung sind diese wie Pilze aus dem Boden geschossen. Durch das neue Prostituiertengesetzt und der Vorschriften reduziert dieses Angebot jedoch erheblich. Nur seriös geführte und ordnungsgemäß angemeldete Bordelle, Nachtclubs, Prostituierte dürfen nunmehr erotischen Dienstleistungen entsprechen ihrer Genehmigungen anbieten.
Regional gibt es hier aber auch einige Unterschiede, da Staaten und Kommunen hier einen Ermessenspielraum haben und selbst entscheiden, wo und wie Bordellen arbeiten dürfen. Berlin ist aber die einzige Stadt ohne Baubeschränkungen. Hier gab es in einigen Bezirken zwar auch Bereiche in denen Bordelle auf Grund neuer Gesetzte nicht mehr betrieben werden durften, die meisten Betreiber haben daraufhin an einen neuen Standort in einem anderen Bezirk gesucht. Berlins Straßenstrich ist ebenfalls sehr bekannt. Auf Grund von Anwohnern, die sich zu Recht über benutzte Kondome, Drogen-Spritzen und sogar Sex direkt am Straßenrand beschwerten bekommt Berlins Straßenstrich in der Kurfürstenstraße jetzt die sogenannten Sex-Boxen. (Wer es denn so mag?!) Hier in der Kurfürstenstraße stehen Mädchen entlang der Straße, teilweise sogar schon auf der Straße und bieten sexuelle Dienstleistungen an.
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