Erotikportal | BERLIN | RotlichtAdressen Verzeichnis
Ein Erotikportal dient dazu, sich als Interessierter oder Suchender einen informativen Überblick über das erotische Angebot und die Rotlicht-Szene einer Stadt zu verschaffen. Das Erotikportal „Erotik-Guide Berlin“ ist eines von diversen Portalen der Hauptstadt im Erotik-Bereich. Prostitution ist ja bekanntlich das älteste Gewerbe der Welt und in Berlin legal und weit verbreitet. Die Zahl der Bordell-Betriebe, Nachtclubs, Tabledance Bars, Striptease-Lokale, Massage-Salons, FKK- und Sauna-Clubs, Swinger-Clubs, SM-Studios oder Sex-Kinos und Fetisch-Clubs ist statistisch nicht genau ermittelt. Jedoch ist die Hauptstadt Berlin für Ihr erotisches Angebot bekannt und weltweit beliebt. Auch das Preis-Leistungsverhältnis in Berlin im im bundesweiten Vergleich sehr moderat. Dieses Erotikportal möchte ihren Benutzern möglichst detaillierte Informationen, reale Bewertungen und Erfahrungsberichte liefern damit man bei der Qual der Wahl eine gute Auswahl treffen zu kann. Anders als bei den meisten Erotik-Portalen versuchen wir alle Einträge gleichwertig zu präsentieren, das bedeutet durch ein automatisches Rotations-System werden alle Einträge nach einem Zufallsprinzip platziert. Im weiteren Verlauf kann jeder Besucher die Sortierung der Einträge, in unserem Erotik Guide, jedoch selbst entscheiden. Aus diesem Grund gibt es auf unserem Erotik-Portal auch nur verhältnismäßig wenige Werbebanner.
Rotlicht-Adressen
Woher stammt den eigentlich das Wort „Rotlicht“ bzw. wieso wird dieses Wort fast ausschließlich im Bereich der Prostitution genutzt? Früher war es üblich, dass als Erkennungszeichen für ein Bordell, damals zu meist „Freudenhaus „ genannt, eine Rote Laterne über dem Eingang hing. Darüber hinaus war das Licht in den Bordellen ebenfalls in Rot gehalten. Das rote Licht in den Freudenhäusern verlieh den Etablissements eine angenehme und gedämpfte Atmosphäre. Prostituierte erschienen in diesem Licht hübscher und jünger. Dieses rote Licht ist heute noch in vielen Bordellen oder Puffs zu finden. Auch eine Rote Laterne haben einige Bordelle oder Nachtclubs in ihren Logos eingebracht. Soviel zum Wort „Rotlicht“.
Erotische Dienstleistung
Seit Tausend von Jahren gibt eine große Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen. Die heutzutage auf dem Erotik-Markt angebotenen sexuellen Dienstleistungen sind allerdings erheblich umfangreicher geworden, denn das moralische Denken der zivilisierten Welt hat sich gewandelt.
Aus dem Überangebot an sexuellen Anregungen und der Liberalisierung der Gesellschaft entstanden neue erotische Phantasien, sexuelle Träume und bizarre Neigungen.
Und wollen wird och mal ehrlich sein: Wer einen gebrauchten VW fährt träumt doch auch manchmal von einem Porsche oder? Oder wer in einer Mietwohnung wohnt würde doch bestimmt auch gern mal in einer Villa wohnen. Warum sollte Jemand, der jede Nacht das gleiche Schnarchen hört, nicht auch einmal Lust auf etwas Neues haben, Lust auf fremde Haut oder bizarre Rollenspiele?
Hier einmal eine kleine Liste der häufigsten sexuellen Praktiken, die als Dienstleistungen angeboten werden:
Position 69
Französisch total mit Aufnahme
Analverkehr
Bisexueller Service
Spanisch
Devoter Service
Dominanter Service
Dildo-Spiele
Deepthroat
Doktor-Spiele
Elektrosex, Elektrostimulation
Eierlecken
Erziehung
Erotischer Ringkampf
Finger-Spiele
Französisch optimal mit schlucken
Fußerotik
Faustfick
Flotter Dreier
Französisch ohne Kondom
Facesitting
Gesichtsbesamung
Gang-Bang
Girlfriend-Sex
Gruppensex
Geschlechtsverkehr
Haus- und Hotelbesuche
Handentspannung
Körperbesamung
Kuschelsex
Kaviar
Lack & Leder & Latex Outfits
Natursekt
Ölmassage
Oralverkehr
Parkplatzsex
Erotische Rollenspiele
Reizwäsche
Swingerclub-Besuche
Bizarre Rollenspiele
Schenkelverkehr
Sklavia Service
Sadomasochismus
Striptease
Tantra-Massage
Tittenfick Spanisch)
Umschnall-Dildo
Verbalerotik
Zunge anal, Anus lecken
Zungenküsse
Ein Erotikportal für Berlin
Welche Bezeichnungen kann man zu Suche von Berliner Verzeichnisse der Rotlicht-Adressen noch benutzen? Wir empfehlen bei der Suche immer die Stadt bzw. die Region mit anzugeben ansonsten sind die Suchergebnisse in der Regel nicht relevant genug.
Hier einige Tipps was sie bei Google & Co. eingeben sollten um relevante Einträge zu seriösen Erotik-Verzeichnissen zu finden:
Erotik Portal Berlin
Bei der Suchwort-Kombination findet Google 8.560.000 Einträge, da ist es schon schwierig auf der 1. Seite der Suchergebnisse bei Google zu landen.
Erotikportal Berlin
Bei dieser Schreibweise findet Google noch 1.210.000 Einträge.
Erotik Guide Berlin
Bei dieser Eingabe finden Sie 3.110.000 Einträge
Erotikguide Berlin
Bei dieser Schreibweise findet Google hingegen nur noch 466.000 Einträge
Erotikführer Berlin
Hier findet Google noch 915.000 Einträge
Erotik Führer Berlin
Bei dieser Eingabe findet Google noch 1.160.000 Ergebnisse
Bordellführer Berlin
Bei dieser Kombination finder Google 562.000 Einträge
Sex Guide
Diese Eingabe ist international und ohne Ortseinschränkung, bei so einer Eingabe findet Google ganze 867.000.000 Einträge
Sex-Guide Berlin
Bei diesen Suchworten immerhin stolze 47.200.000 Einträge
Erotik-Forum
Bei dieser Eingabe findet Google 36.800.000 Einträge
Sexportal
Bei dieser Eingabe zum Beispiel, findet Google nur nur 1.650.000 Einträge
Sex Portal
Bei dieser Eingabe findet Google allerdings 304.000.000. Der einzige Unterschied ist die getrennte Schreibweise. Dadurch wird es wieder einer international genutzten Suchwort Kombination und ohne Angabe der Stadt wenig hilfreich.
Sex-Portal
Bei dieser Eingabe als Suchwort findet Google sogar 323.000.000 Eintrage.
Prostitution in Berlins – HEUTE
8000 Prostituierte im Erotik Geschäft in Berlin
Nach letzten Schätzungen bieten ungefähr 8000 Prostituierte ihre sexuellen Dienstleistungen an. Trotz geltendem Prostituierten-Schutzgesetz, das eine Registrierung vorschreibt, hat sich bisher jedoch nur jede fünfte, als Prostituierte arbeitende Frau, offiziell angemeldet.
Die zentrale Anlaufstelle zu Registrierung als Prostituierte „Probea“ befindet sich im Rathaus Schöneberg. Bei der Anmeldung werden die Frauenüber gesundheitliche Risiken aufgeklärt und beraten, dies ist eine der einzuhaltenden Vorschriften. Da viele Prostituierte der deutschen Sprache nicht mächtig sind, können Dolmetscher bei der Anmeldung und Beratung anwesend sein. Alle Prostituierten müssen eine aktuelle Meldeadresse vorlegen, den Nachweis der gesundheitlichen Beratung erbringen, ein aktuelles Passfoto mitbringen und natürlich ein Ausweisdokument (Reisepass, ID).
Jede Anmeldung wird dann dem zuständigen Finanzamt gemeldet, dieses vergibt daraufhin eine Steuernummer. Prostitution sind selbständig arbeitende Unternehmerinnen und somit selbstverständlich steuerpflichtig. Das Beratungsgespräch und die Anmeldung werden vertraulich behandelt. Dem Finanzamt werden nur Name, Geburtsdatum, Meldeadresse, Staatsangehörigkeit und die Angabe des Bundeslandes, in dem die Prostituierte vorwiegend arbeitet mitgeteilt.
Ein Bußgeld von bis zu 1.000 € droht bei Nichtanmeldung. Auch ohne eine vorläufige Anmeldung oder Anmeldungsbescheinigung kann mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 € erhoben werden. Ordnungsämter und Polizei sind mit den Kontrollen betraut.
Seit Mitte 2018 wurden ca. 1590 Anmelde-Bescheinigungen für Prostituierte verzeichnet. Diese Frauen erhielten daraufhin den sogenannten „Huren-Pass“. Die meisten Anmeldungen hatten eine Gültigkeit von zwei Jahre.
Die meisten Prostituierten in Berlin stammen aus Deutschland
Die meisten angemeldeten Prostituierten stammen demnach aus Deutschland (531). Aus Osteuropäischen Ländern wie: Rumänien, Bulgarien, Polen:, Russland, Litauen, Ukraine, Lettland, Ungarn, Tschechien , Weißrussland, Serbien, Kroatien, Albanien, Slowenien, Estland und der Slowakei stammen insgesamt 775 Frauen. Aus Thailand entfallen nur 130 sogenannte Sexarbeiterinnen. Die Anzahl der tatsächlich als Prostituierte arbeitende Frauen in Berlin liegt weitaus höher kann aber nicht genau definiert werden.
Woher stammen die meisten Prostituierten in Berlin?
Bordelle der Hauptstadt
Auch Bordelle müssen in der Hauptstadt Berlin einen Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Betrieb einer „Prostitutionsstätte“ stellen. Bis Mai 2019 hatten sich insgesamt nur 206 Betreiber angemeldet.
Die meisten Anträge kamen aus dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, gefolgt von Tempelhof-Schöneberg , danach kommt Neukölln, dann Charlottenburg-Wilmersdorf, gefolgt von Berlin- Mitte, danach kommt dann Pankow, dann Treptow-Köpenick, dann Steglitz-Zehlendorf, dann Reinickendorf, gefolgt von Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg bilden hier die Schlusslichter. Wie viele Bordelle es tatsächlich in der Hauptstadt betrieben ist jedoch ebenso wie die Zahl der arbeitenden Prostituierten nicht bekannt. Auch hier dürfte die Dunkelziffer weit höher liegen.
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