Bordellführer – Bordellguide
…wo, wie, was und warum?
…wo, wie, was und warum?
Finde Deinen Puff in der Hauptstadt!
Ganz gleich ob Du nur auf der Durchreise bist, auf einer Geschäftsreise, ob Du ein Mann bist der etwas mehr Sex braucht als er zuhause bekommt, oder ob Du noch grün hinter den Ohren bist und erste aufregende sexuelle Erfahrungen sammeln möchtest. In Berlin findet findest Du immer das richtige Bordell oder Freudenhaus. Es wird heute sehr häufig als erotische Zimmervermietung bezeichnet und betrieben.
Falls Du schon immer mit dem Gedanken gespielt hast, einmal ein Bordell (erotische Zimmervermietung) bzw. einen Puff zu besuchen, hier ein paar nützliche Tipps und Verhaltensregeln:
Du solltest Dich fragen welche Art von Bordell Du eigentlich aufsuchen möchtest. Informiere Dich daher im Vorfeld was die jeweiligen Bordell zu bieten haben. Wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, empfehlen wir Dir natürlich eines der wirklich guten Luxusbordell e in Berlin. In so einem Luxusbordell sind die zu Verfühgung stehenden Frauen meist bildschön, sehr gepflegt und man kann mit ihnen mehr als nur Sex haben. Darüber hinaus ist das Ambiente oft sehr aufwendig bis opulent aber auch extrem sauber und hygienisch. Sexuelle Dienstleistungen werden immer im Vorfeld in einem intimen Gespräch geklärt. Das Angebot und die Ausstattung ist wie das Preisniveau jedoch im oberen Sektor angesiedelt.
Klassische und preiswerte Bordelle in Berlin sind ohne Zweifel ebenfalls zu empfehlen, vor allem wenn „Mann“ doch ein wenig auf´s Geld schauen möchte. Auch hier triffst Du junge, sehr attraktive und darüber hinaus flexible Ladies, die ihre sexuellen Dienstleistungen anbieten. Hier stellen sich die anwesenden Damen in der Regel in einem sogenannten Vorstellungsraum nacheinander vor und Du suchst Dir deine Favoritin aus. Hier werden sexuelle Leistungen und Preise meist erst auf dem Zimmer besprochen. Solltest Du Dich nicht einigen können, kannst Du das einfach zum Ausdruck bringen und Dir eine andere Prostituierte aussuchen. Auch hier gibt es in der Regel hygienische Duschen bzw. Sanitäre Einrichtungen im Etablissement oder im Zimmer.
Ein sogenanntes Laufhaus hingegen bietet in der Regel keine Bar, wo sich Mann und Prostituierte ín einem netten Gespräch näher kommen können. Klassische Laufhäuser haben mehrere Etagen in denen selbständig arbeitende Prostituierte ihre gemieteten Zimmer haben. Als Freier gehst Du also durch die Etagen, schaust Dir die verfügbaren Frauen an und triffst dann Deine Wahl. Dann werden auch hier die erotischen Dienstleistungen, Wünsche und Vorstellungen besprochen und der Preis vereinbart.
Wir erwähnen sie nur ungern und bewerben sie nicht auf unserem Erotikportal, aber der Vollständigkeit halber beschreiben Wir auch das System eines sogenannten Flatrate-Bordells. Hier wird in der Regel ein fester Eintrittspreis an der Kasse verlangt und ein Für diesen sind verschiedene Leistungen inkl. Bei einigen kann „Mann“ dann soviel Trinken wie er möchte, auch alkoholische Getränke und mit so vielen Prostituierten, so oft wie er es innerhalb seiner gekauften Zeit schafft Sex haben. Das kann man dann wirklich nur noch „Reinhalten“ nennen. Sorry aber dieses System ist unmenschlich für die Mitarbeiterinnen und wir empfehlen Abstand davon zu nehmen. Ethisch eigentlich nicht vertretbar.
Für welche Variante Du Dich auch immer entscheiden solltest, informiere Dich vorher hier in unserem Bordellführer & ErotikGuide. Wir versuchen Dich mit möglichst vielen Informationen zu versorgen. Je nach Bordell findest Du verfügbare Ladies, Preise, Öffnungszeiten, Bilder des Etablissements. Auf Grund neuer Gesetze unterscheiden viele Bordelle in Berlin zwischen zwei Leistungen, Zimmermiete und erotische Dienstleistungen. In der Regel arbeiten die anzutreffenden Prostituierten unabhängig, selbständig und auf eigene Rechnung und sind nur Mieterinnen der jeweils genutzten Räumlichkeiten, welche dann vom Bordell-Betreiber.
Prostituierte bieten ihre sexuellen Dienstleistungen gegen Bezahlung an und versuchen sexuelle Wünsche von Freiern zu befriedigen. Als Freier kannst Du Wünsche äußern, diese werden in der Regel auch extra berechnet, sie müssen aber nicht angeboten werden und als Gast hast Du KEIN Recht die Frauen schlecht zu behandeln. Ein absolutes Tabu ist es auch, eine Prostituierte unsittlich anzufassen, also zu berauschen, bevor das Spiel begonnen. Auch Unhöflichkeit und abwertende Bemerkungen sind ein absolutes No-Go. Vielmehr solltest Du Dich respektvoll, höflich und charmant zeigen, ansonsten ist es möglich dass sie einen Sicherheitsdienst ruft und Du des Bordells verwiesen wirst.
Du solltest selbstverständlich bereits frisch geduscht erscheinen, solltest Du es, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr geschafft haben vorher zu duschen musst du noch im Bordell unter die Dusche. Du solltest auch auf keinen Fall betrunken dort erscheinen.
Wer besoffen ist, kommt nicht ins Bordell und nicht in die Frau…
Eigentlich ganz klar und logisch. Vergewissere Dich, dass Su genügend Geld eingesteckt hast bevor Du Dich auf den Weg ins Bordell machst. Du begibst Dich nicht zu einem Trödelmarkt, Du hast vor ins Bordell zu gehen, in einen Liebestempel, eine Oase der Lust. Hier wird vor dem Vergnügen bezahlt. Denke daran, dass Zimmermiete und sexuelle Dienstleistung gegebenenfalls getrennt berechnet wird.
Bargeld lacht – Wir empfehle Dir Bargeld (Cash), vermeide EC-Karte oder Kreditkarte, vor allem wenn Du eine Partnerin hast, die Deine Kreditkartenabrechnungen oder Deine Kontoauszüge sehen kann. Es ist schwer zu erklären wenn auf dem Kontoauszug plötzlich „Dominastudio Atelier Marylin“ oder „Erotik-Paradies- Berlin“ auftaucht, oder?
Sollte die Möglichkeit bestehen an einer Bar noch gemeinsam etwas zu trinken, frage immer erst nach den Preisen. Gern lässt sich eine Prostituierte zum Sekt oder Champagner einladen, oder zu einem sogenannten Ladys-Drink. Wenn das Geld aber nicht ganz so locker sitzt, informiere Dich vorher über den Preis. So ein Glas Sekt oder Champagner kann auch schon mal 50-100 Euro kosten.
Wenn alles geklärt ist, die sexuellen Dienstleistungen und das Honorar, und ihr im Zimmer seid, kann es auch sofort losgehen. Keine falsche Scham…. Jetzt kannst Du Dich entkleiden, denke daran, niemals vorher. Du bist im Bordell und nicht im Swinger-Club. Wenn Du weißt was Du möchtest, zögere nicht lange, hier ist Zeit gleich Geld. Viele Puffs du Bordelle bzw. erotische Etablissements rechnen halbstündlich oder sogar stündlich ab. Aber das hast Du ja hoffentlich im Vorfeld alles geklärt. Langatmige Gespräche über Dein Auto oder Dein neues Hobbys interessieren zu meist gar nicht. Wenn Dir natürlich eher nach Konversation ist als nach GV, ist das auch OK
Oberstes Gebot im Sex-Business ist die Kondompflicht. Auf diese wird sogar immer mit Hinweisschildern hingewiesen, denn es ist zwischenzeitlich sogar Gesetz. Es ist doch auch im eigenen Interesse. Du möchtest doch Deine Zeit im Puff mit der süßen Prostituierten gedankenlos genießen oder nicht? Ohne Kondom geht das nicht und geht auch nichts. Darauf wirst Du mit Sicherheit hingewiesen aber wir wollte es nochmal klar machen. Geschlechtskrankheiten und andere unangenehmen Erscheinungen im Genitalbereich sind ja keine schöne Angelegenheit und darüber hinaus, sehr schwer seiner Partnerin zu erklären.Noch immer fühlen sich Männer zum ältesten Gewerbe der Welt hingezogen. Es ist reizvoll, selbst wenn es etwas verrucht ist. Vielleicht ist es ja gerade das, was manche Männer so reizt. Wenn ein Mann eine Frau für ihre sexuellen Dienstleistungen bezahlt bezeichnet man ihn als „Freier“ Berliner Huren bzw. Prostituierte gibt es viele. Das erotische Angebot in der Hauptstadt Berlin ist mehr als vielfältig. Sex gegen Bares im Bordell. Massage-Salon, Puff oder Nachtclub zieht die Männer an wie das Licht die Motten. Gründe, ein Bordell aufzusuchen, gibt es viele. Auf der Suche nach sexueller Befriedigung besuchen Männer gern Prostituierte. Hier sind sie oft frei von Ängsten und Zwängen und verlieren oft ihre Hemmungen.
Dazu kommt natürlich auch die unendliche Neugier, wie es wohl in einen Puff in Berlin wäre. Ob es mit der Ehefrau langweilig geworden ist oder ob man Single ist, spielt hier keine Rolle. Manchmal sind es auch nur Fantasien, die einen Mann in einen Puff gehen lassen. Ein Bordell oder Puff in Berlin ist auch bei Männern sehr beliebt, die Schwierigkeiten haben einen Partner kennenzulernen. Aber eines ist sicher: In Berlin findet jeder den perfekten Puffs oder das für ihn am besten geeignete Bordell. In Berlin kommt „Mann“ voll auf seine Kosten.
Willkommen in der Hauptstadt, willkommen in der sündigen und liebevollen Stadt Berlin Die Bezeichnung „Puff“ ist weniger beliebt bei den Betreibern und den dort arbeitenden Damen, Bezeichnungen wie: „Bordell“, „Freudenhaus“, „Zimmer-Bordell“ oder „Zimmervermietung“ sind beliebter. Wir unterscheiden bei den Bordellen in Berlin noch zwischen, Billig-Bordell, Mittelklasse-Puff, Luxus- bzw. Edelbordell. Wer eine gehobene Ausstattung erwartet sollte sich daher ein Etablissement wie ein Luxus-Bordell oder ein Edelbordell gönnen.
Ist „Mann“ in Berlin auf der Suche nach dem „perfekten“ Puff ist das Erotikportal „Erotik-Guide-Berlin“ ein guter Anfang. Hier fündig geworden, kann es schon losgehen. Wie läuft das eigentlich so ab im Bordell Berlin?
Wenn „Mann“ sich sein Objekt der Begierde auf unserem Erotikportal ausgesucht hat, empfehlen wir zunächst mal anzurufen um sicherzustellen, dass die gewünschte Herzdame anwesend ist. Dann vereinbarst Du am besten einen Termin oder erkundigst Dich ob Du gleich vorbeikommen könntest. Meist ist es aber egal ob Du einen Termin ausmachst oder einfach spontan vorbeischaust. Selbst wenn Dein auserkorenes Traum-Girl nicht da sein sollte findet man in der Regel sehr attraktive und reizvolle Alternativen. Da viele Bordelle auch in normalen Wohnhäusern zu finden sind, kann es schon mal sein, dass man den richtigen Klingelknopf erst einmal finden musst. Gar nicht so einfach. Aber Diskretion ist eben alles. Es kann also durchaus sein, dass das kleine Namensschild recht unscheinbar ausfällt. Hat man Dir dann aber die Tür geöffnet hast Du die erste Hürde schon genommen. Im Bordell wird man Dich meistens in ein separates Zimmer begleiten, die ist dann das sogenannte „Vorstellungs-Zimmer“ . Hier kannst Du es Dir bequem machen und alle anwesenden Girls stellen sich Dir leicht bekleidet vor. Wenn es gerade sehr voll sein sollte, ist es möglich, dass man Dich bittet ganz kurz in einem kleinen Warteraum zu warten. Manchmal aus aus Gründen der Diskretion. In einem beliebten Berliner Edelbordell kann die Wartezeit auch ein wenig länger ausfallen, aber es lohnt sich meist zu warten. Hier sind die Warteräume aber sehr komfortabel und angenehm ausgestattet. Häufig werden Dir aufreizende hoch erotische und sehr ansprechende Bilder oder Video-Clips auf einem Bildschirm präsentiert. Da läuft einem manchmal schon das Wasser im Mund zusammen. Eine Wirtschafterin oder auch Empfangsdame informiert Dich manchmal kurz, über die anwesenden Damen und welcher Service von den jeweiligen Girls angeboten wird.
Wenn Du besondere Vorstellungen, Wünsche oder erotische Fantasien hast, kannst Du diese völlig unbefangen mit ihr im Vorfeld besprechen. Sie kann Dir dann auch Ihre Empfehlungen aussprechen. Wenn sich die Girls vorstellen, geben sie dem Freier, also Dir in der Regel die Hand und verraten Dir ihren Namen Nach dem sich alle Girls vorgestellt haben kannst Du der Empfangsdame mitteilen welches sexy Girl Du Dir ausgesucht hast. Hast Du Dich entschieden, wird das gewünschte Girl Dich an die Hand nehmen und Dich ins Zimmer begleiten. Oft wird Dir auch ein alkoholfreies Getränk oder ein Kaffee angeboten. Alkohol gibt es in einem normalen Bordell eher selten. Das von Dir auserkorene Lust-Girl spricht dann mit Dir über die Details, wie Dauer des Dates und über mögliche Sonderwünsche, also über zusätzliche erotische Dienstleistungen, die meistens nicht im Pauschalpreis inbegriffen sind. Wenn ihr euch dann einig seid, musst Du die gewünschten Leistungen im Voraus bezahlen. Am besten in Bar. Nun kann es endlich richtig zur Sache gehen, sofern Du frisch geduscht bist, andernfalls wird das süße Girl Dich bitten zuerst zu duschen. Ein wichtiger Hinweis: Unbegleitet in einem Bordell umher zu laufen ist ein absolutes NO-GO. Aus vielen Gründen, jedoch hauptsächlich aus Gründen der Diskretion. Es wäre doch auch etwas unangenehm wenn Du Deinen Nachbarn oder Chef auf dem Gang treffen würdest oder? In vielen Zimmern gibt es übrigens auch Waschbecken an denen Du Dich etwas frisch machen kannst.
Nach dem ihr euch beide ausgezogen habt wird Dein Erotik-Date Dich möglicherweise fragen ob Du Oralsex magst, dies ist ein beliebtes Vorspiel im Berliner Bordell. Danach läuft es wie abgesprochen ab oder Du lässt den Dingen ihren Lauf. Denke bitte immer an die Kondompflicht. Der Oralverkehr wird von einigen Prostituierten bzw. Huren in Berlin aber noch häufig ohne Gummi angeboten. Bordelle oder Prostituierte, die mit „AO“ (Alles ohne) werden solltest Du in Deinem eigenen Interesse an Deiner Gesundheit nicht aufsuchen. Die Dauer Deines erotischen Abenteuers , hängt zum einen Deiner Standfestigkeit ab , denn wenn Du nach dem ersten Orgasmus noch genügend von Deiner gebuchten Zeit übrig hast, verwöhnen Dich manche Damen auch gern noch „Französisch“ oder bieten eine sogenannte Handentspannung. In der Regel darfst Du auch ein zweites Mal Kommen . Dies ist aber nicht unbedingt überall der Fall und Du kannst dann als Freier auch nicht darauf bestehen.
Das erste Mal soll ja immer etwas ganz Besonderes sein, wäre da der Besuch eines Puffs in Berlin denn das Richtige? Wohl eher nicht und bei dieser Frage geht es auch eher um das erste Mal im Puff. Selbstbewusste und potente hübsche Männer, kommen manchmal in de Versuchung ein Bordel, zu besuchen und um diese Newcomer im Bordell geht es hier.
Sollte es also Dein erstes Mal im Bordell oder Puff sein, verrate es der Empfangsdame, denn als Freier, der zum ersten Mal im Bordell ist erwartet Dich meist eine angenehme Sonderbehandlung. Die Damen im Bordell stehen auf unerfahrene Männer dieser Art. Es gibt sogar Prostituierte, die sich auf jungfräuliche Jungs spezialisiert haben. Sie wissen wie sie Dir Deine Hemmungen oder Ängste nehmen, sie sind auf solche Fälle vorbereitet. Die käufliche Liebe ist für manche eben die einzige greifbare Alternative und so kommt es eben sehr häufig vor, dass auch Neulinge ein Bordell oder einen Puff besuchen. Das ist auch völlig ok so. Es gibt aber tatsächlich auch Jungs, bzw. Männer, die Ihr Unschuld im Bordell verlieren wollen. Dies ist natürlich für eine Prostituierte ein besonderer Leckerbissen. Daher kommt es auch vor, dass Freunde oder der Papa einen Jüngling mal in ein Bordell einladen. Aber ganz egal ob Du ein alter Bordell-Fuchs oder eine absolutes Puff-Greenhorn bist im Berliner Bordell kommt jeder auf seine Kosten. Denke aber bitte daran, dass nur die sexuellen Praktiken erlaubt sind, die Du im Vorfeld mit Deinem Erotik-Date abgesprochen hattest. Wenn Du also besondere Wünsche hast, kläre diese immer im Vorfeld. Analsex, Körper-Besamung oder in den Mund spritzen mag verführerisch klingen, wird aber nicht von allen Damen. Respekt und Höflichkeit bleiben immer oberstes Gebot.
Die Preise in Berliner Puffs und Bordellen sind im Vergleich zum Bundesdurchschnitt recht niedrig.
Sie unterscheiden sich auch noch von Bezirk zu Bezirk. Quikys gibt es schon ab 30 Euro, so ein Quicky dauert in der Regel 15 bis 20 Minuten, keine Ahnung ob Du in der Lage bist in dieser kurzen Zeit zu einkalkulieren. Wir empfehlen eher etwas mehr Zeit mitzubringen um den Aufenthalt im Bordell wirklich genießen zu können. Preislisten gibt es verständlicherweise nicht. Bordell-Betreiber empfehlen ihren meist selbständig arbeitenden Huren, preislich gewisse Absprachen zu treffen und für gleiche Dienstleistung auch gleichen Preis zu nehmen. So können Konkurrenzkämpfe zwischen den anwesenden Damen im Puff bzw. Bordell vermieden werden.
Es gibt natürlich auch einige Etablissements, die man als Billig-Puff bezeichnen könnte. Hier wird wirklich kein Komfort geboten, hier geht es nur um das schnelle Abspritzen. Wer drauf steht?!
Hier können Freier schon ab 30 Euro Druck ablassen. Die Stundenpreise im einem sogenannten Billig- Puff liegen ca. 25 Prozent unter dem Preisniveau eines normalen Bordells. Mit 100 oder 120 Euro sollte man in einem Berlin Bordell für eine Stunde rechnen. Je nach Ausstattung des Etablissements sind gibt es natürlich auch Bordelle wo eine Stunde schon mal 160 Euro kosten kann.
Prostituierte bezahlten in der Regel eine Zimmer-Miete an die Betreiber eines Bordells. Zimmerpreisen sind daher nicht verhandelbar. Ob die Preise für die sexuelle Dienstleistung einer Prostituierten verhandelbar sind kann man nicht festlegen. Vereinbarungen werden diskret hinter verschlossenen Zimmertüren ausgehandelt. Handeln gehört nicht zu den guten Sitten eines Bordell-Besuchs Wer versucht zu handeln verdirbt die Stimmung und darunter leidet am Ende das erotische Erlebnis.
So, nun stürze Dich einfach in die aufregende Welt der Erotik in Berlin und habe Spaß. Besuche ein Bordell und lass es Dir gut gehen.
Dein Erorikportal-Team Berlin
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